
Auszubildende
Sophia Schmidt
Auszubildende Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik
Sophia startet in ihrer Elektronikerin-Ausbildung durch
Frauen im Handwerk – es ist noch gar nicht so lang her, da dachte man bei diesen Stichworten eher an Berufe wie das Friseurinnenhandwerk oder Schneiderin. Zunehmend werden diese Geschlechterklischees jedoch ausgehebelt. Eine, die sich diesen Schubladen widersetzt, ist Sophia.
Sophia beweist Hands-on-Mentalität
Für Sophia stand nie zur Diskussion, dass sie nichts mit ihren Händen machen würde. Täglich von Nine-to-Five den Hintern im Bürostuhl plattsitzen? Garantiert nicht mit Sophia! Sie wollte was mit ihren Händen machen und war dabei ganz besonders vom Thema Strom fasziniert. Also bei Strieter beworben, bei einer Probewoche mal reingeschnuppert und schon ging's los mit dem ersten Ausbildungsjahr im Bereich Energie- und Gebäudetechnik.
Heute ist sie als Auszubildende vor allem im Projektteam einer unserer größten Kunden in Chemnitz dabei. Hier arbeitet sie besonders im Niederspannungsbereich und kümmert sich um alle möglichen Hausinstallationen oder die Einrichtungen des Gebäude-Automatisierungungssystems „Loxone“.
Sophias Erfolgsrezept
Ob sie irgendwelche Nachteile als Frau in diesem Job hätte? Immer wieder schafft sie es, mit ihrer gelassenen Art ihre Kollegen etwas zu bremsen. Außerdem meint sie: „Ich hab‘ kleine Hände. Das ist perfekt für fummelige und filigrane Arbeiten!“ Und komme sie doch mal an ihre Grenzen, dann seien ihre Kollegen für sie zur Stelle: „Wir Kollegen bilden ein tolles Team, das sich gegenseitig unterstützt. Brauch ich mal Hilfe, dann ist sofort jemand da und hilft mir.“
Welche Tipps Sophia angehenden Elektronikerinnen und Elektroniker geben kann? Man müsse es wollen, meint Sophia: Wer Bock habe, mit den Händen zu arbeiten und präzise mit seinen Fingern umgehen könne, dem kann sie das Berufsfeld nur empfehlen.

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Luisa Strieter